Digitales

Digitales Arbeiten

Im letzten Jahr mussten viele Unternehmen auf das digitale Arbeiten umstellen. In nur kürzester Zeit ist vielen das gelungen, was sie ohne die Corona-Pandemie wahrscheinlich erst in einigen Jahren in Angriff genommen hätten. Es wurde AKZEPTANZ in Unternehmen geschaffen, da die Digitalisierung in der aktuellen Lage meist die einzige Lösung ist, ein Unternehmen weiterzuführen und Arbeitsplätze zu sichern. Doch digitales Arbeiten kann nicht von heute auf morgen implementiert werden. Es benötigt einige Vorkehrungen und vor Allem eine durchdachte Vorgehensweise.  

2022-12-20
WCG GmbH & Co.KG

Neben der Akzeptanz für digitale Arbeit im Unternehmen, ist das VERTRAUEN eine nicht zu vergessene Eigenschaft. Die Mitarbeiter erledigen ihre Arbeit selbstständig von Zuhause aus. Die absolvierte Arbeitszeit, die Zufriedenheit der Mitarbeit und auch die Aufgabenerfüllung sind nicht direkt nachvollziehbar. Es ist wichtig, Funktionen einzuführen, die dies für den Arbeitgeber kontrollierbarer mache, aber den Mitarbeitern dennoch die Freiheit und das Vertrauen bewahren. Regelmäßige Feedback-Gespräche, Check-up-Meetings oder Arbeitszeiterfassungsprogramme sind hierfür eine Möglichkeit, um sich Diskussionen zu ersparen.  

Außerdem muss natürlich auch jedem Mitarbeiter die AUSSTATTUNG, wenn erforderlich, für das Homeoffice zur Verfügung gestellt werden. Es müssen TOOLS ausgewählt werden, die die Kommunikation und das Projektmanagement gewährleisten können. Bei der Tool-Auswahl ist es besonders wichtig die Bedürfnisse der Mitarbeiter, die Effizienz bei Arbeitsprozessen und die Sicherheit der Daten zu berücksichtigen. Mitarbeiter müssen in die Programme eingearbeitet und permanent auf dem neusten Stand gehalten werden.  

Natürlich verlangt das digitale Arbeiten im Homeoffice auch eine gewisse persönliche EINSTELLUNG der Mitarbeiter. Selbstdisziplin, Motivation, Strukturiertheit, Produktivität und Offenheit sind erforderlich, um erfolgreich von Zuhause arbeiten zu können. Aber auch ganz simple Dinge wie ein passender Arbeitsplatz, eine Internetverbindung und einen Serverzugriff sind essentiell. Zusätzlich muss auf die MENTALE VERFASSUNG der Mitarbeiter geachtet werden: Aufgrund von Homeoffice ist die Arbeit und das Privatleben schwieriger voneinander zu trennen. Deswegen ist es besonders wichtig regelmäßige Pausen einzulegen, genügend zu essen und zu trinken, sich in der Freizeit viel zu bewegen und dadurch auch mal abschalten zu können. 

Auch wenn in den letzten Monaten deutlich wurde, dass das digitale Arbeiten eine funktionierende Alternative zur Arbeit im Office ist, fehlt weiterhin der PERSÖNLICHE KONTAKT zu Kollegen und Kunden (➤ Geschäftsbeziehungen digital leben). Wie kann die Beziehung digital aufrechterhalten werden? Einerseits können durch Videokonferenzen private Einblicke gewährt werden. Sowohl bei Kundengesprächen als auch internen Meetings entsteht so ein Gefühl der Verbundenheit. Andererseits können durch digitale Kaffeepausen, bei denen ausschließlich über Themen abseits des Arbeitsalltags geredet werden,  ein privater Austausch zwischen den Mitarbeitern ermöglicht werden. Außerdem dienen solche Meetings als ansprechende Abwechslung zum häufig doch eher einsamen Homeoffice-Alltag.  

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