WCG Weihnachten

Kurzeinleitung zum Geschenke shoppen

Kurzanleitung.

Im Grunde gibt es nur zwei Arten von Menschen. Die, die sich auf die Adventszeit und das alljährliche Weihnachtsshopping freuen und die, die schlaflose Nächte erleiden, während ihre Gedanken geflutet sind vom Shopping Desaster der letzten Jahre.
Die Welke Weihnachtsagentur hat im Folgenden einen simplen 6–Schritte Plan aufgestellt, um das Shoppingerlebnis im Dezember angenehmer und vielleicht sogar zu einem Erlebnis zu machen. Hier hilft es, ein paar simple Dinge zu beachten.

2024-01-22
WCG GmbH & Co.KG

Suchen Sie sich einen Tag heraus, an dem Sie den ganzen Tag freihaben. Ein paar Stunden effektiven Einkaufens werden reichen, um für jeden ein passendes Geschenk zu finden. Trotzdem ist es wichtig, ohne Zeitstress in den Tag zu starten. Sie sollten keine weiteren Termine mehr haben. Und vor allem: bewahren Sie Ruhe. Wer schon angespannt in den Tag startet, macht es nur noch schlimmer. Nehmen Sie sich Zeit. Sie haben sich diesen Tag ausgesucht, weil Sie genau das dann haben werden – Zeit.

Suchen sie sich außerdem eine Location, wo sie sicher sein können, alles zu bekommen. Größere Städte in der Nähe bieten sich an, da dort die Wege zwischen den Geschäften sehr kurz sind. Scheuen Sie sich nicht vor der vermeintlich etwas längeren Fahrt, es wird sich lohnen!
 

Das muss nicht in erster Instanz der Partner sein. Oft birgt das sogar großes Konflikt-Potenzial. Außerdem trennen sich häufig die Wege während des Einkaufes, weil der Andere gewisse Geschenke nicht sehen darf, was die ganze Angelegenheit noch komplizierter macht.

Dies bedeutet aber nicht, dass der Partner keine geeignete Shoppingbegleitung ist, auch mit dem Partner lässt sich dieser Tag zu einem schönen Erlebnis machen, gerade wenn beide gerne solche Dinge gemeinsam unternehmen und dort auf einer Wellenlänge sind.

Ansonsten: Fragen Sie Ihren besten Freund oder Ihre beste Freundin und erleben Sie einen Tag zu zweit. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Außerdem haben Sie direkt einen Tag mit jemandem verbracht, den Sie vielleicht eher selten sehen.

Sie sehen, hier können Sie gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen.
 

Verknüpfen sie das Geschenkekaufen mit einem Brunch, einem Weihnachtsmarktbesuch und / oder einem Abendessen. Wer das Einkaufen nur am Rande wahrnimmt und den Tag nicht als Shoppingtag, sondern als ein Treffen mit einem guten Freund, der Freundin oder dem Partner sieht, steht dem Ganzen direkt ganz anders gegenüber.
 

Insbesonders im Winter nervt eine Sache ganz besonders: Draußen ist es kalt und drinnen brühend warm. Die richtige Kleidung entscheidet früh darüber, ob man genervt ist oder nicht. Zwiebeltechniken zum Warmhalten sind hier nicht zielführend. Verbringt man längere Zeit im Kaufhaus, hat man sich nach kürzester Zeit mehrerer Jacken und Pullis entledigt und lagert diese auf dem Arm ab. Man möchte am liebsten genervt alles hinschmeißen. Auch große Schals sind eher hinderlich.

Unser Tipp: gemütliche Schuhe und eine Daunenjacke. Die hält warm, ist nicht zu dick und kann im Notfall in der Handtasche oder einer Einkaufstüte verstaut werden.

Wenn wir eins sehr schnell vergessen, dann wie schön doch unser Umfeld in der Adventszeit ist. In keiner Zeit des Jahres geben wir uns solche Mühe unser Umfeld so schön zu gestalten, wie zur Adventszeit.

Bleiben Sie einen Moment stehen, trinken Sie einen Kaffee oder einen Glühwein und lassen Sie den Trubel um sich herum einfach geschehen. Nehmen Sie bewusst die so aufwendig geschmückten Läden und Straßen wahr, den Weihnachtsmarkt in all seiner Pracht und zwingen Sie sich dazu, die weihnachtliche Stimmung zugenießen.
 

Nun zum letzten Punkt, dem eigentlichen Shoppen. Der Tag kann noch so schön werden, ohne die Geschenke am Ende in der Hand zu halten, war doch alles umsonst.

Suchen Sie nicht zwanghaft nach einem Geschenk für eine bestimmte Person - und dann für die nächste. Wenn Sie noch gar keine Vorstellungen haben, führt das dazu, dass Sie für jedes Geschenk immer wieder in dieselben Läden laufen. Fußschmerzen und Frustration sind die Folge und genau die wollen wir vermeiden.

Machen sie sich vorab, am besten einen Tag vorher, Notizen zu jeder Person, die Sie beschenken wollen. Angaben zu den Hobbys und den Vorlieben helfen am Ende, fast instinktiv für gewisse Geschenke sensibilisiert zu werden. Der Trick: Unterbewusst beschäftigen sie sich intensiver mit der Person und können eher verstehen, was diese für ein Typ Mensch ist und was er oder sie gerne mag. Erinnern Sie sich an gemeinsame Situationen oder Ereignisse, wo diese Person sich besonders über etwas gefreut hat?

Nehmen Sie den Zettel mit, doch dieser stellt nicht Ihre Einkaufsliste dar. Die eigentliche Arbeit ist bereits getan; nun werden Sie merken, dass Sie, wenn Sie einfach nur durch die Läden schlendern, plötzlich sagen können: „Oh, das ist doch was für XY!“

Alles ist bereits im Unterbewusstsein gespeichert. In der Psychologie nennt man dies Ankereffekte im soziologischen Umfeld.
 

Wir hoffen diese Tipps helfen Ihnen dabei, dieses Jahr der Adventszeit mit mehr Vorfreude entgegen zutreten. Viel Spaß und vor allem viel Erfolg beim Shoppen!


 

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