In dieser 49. Folge unseres Podcasts Creating Relevance hat Lea Heuchtkötter, Head of Sales and Marketing Success & Moderatorin des Podcasts, Andreas Blumberg, Consultant für Digital Business bei der WCG, zu Gast. Gemeinsam erkunden sie, warum CRM-Systeme mehr als nur Tools zur Verwaltung von Kundendaten sind und wie sie Unternehmen dabei helfen können, Kundenbeziehungen aktiv zu gestalten. Kernthemen sind unter anderem...
Ein CRM-System (Customer Relationship Management) dient dazu, Kundenbeziehungen zu pflegen und strategisch zu gestalten. Es geht weit über die bloße Verwaltung von Kundendaten hinaus. Unternehmen können damit die gesamte Kundenreise abbilden und optimieren – von der ersten Kontaktaufnahme bis hin zum After-Sales-Service. CRM-Systeme bieten eine zentrale Plattform, die Vertrieb und Marketing miteinander verbindet, Prozesse automatisiert und so das Kundenerlebnis verbessert. Durch eine strategische Nutzung eines CRM-Systems können Unternehmen ihre Effizienz steigern und langfristige, erfolgreiche Kundenbeziehungen aufbauen.
Wenn ich den Kunden in einem Customer Relationship Management vergesse, dann habe ich am Ende des Tages wirklich nichts gekonnt.
Unternehmen können mit einem CRM ihre Kundenprozesse systematisch und effizient gestalten. Dabei spielt die Abbildung der gesamten Kundenreise eine entscheidende Rolle. Anstatt nur Daten zu sammeln, ermöglicht ein CRM, Kundenbedürfnisse und -verhalten besser zu verstehen und darauf basierend personalisierte Lösungen zu bieten. Es bietet Transparenz über sämtliche Interaktionen mit den Kunden und verbessert dadurch die Zusammenarbeit zwischen Teams, indem es eine zentrale Informationsplattform schafft. Durch diese Struktur können Unternehmen ihre Servicequalität steigern und schneller auf Kundenanfragen reagieren, was langfristig die Kundenzufriedenheit erhöht und starke Beziehungen aufbaut.
Es geht nicht darum, Kundenbeziehungen zu verwalten, sondern sie aktiv zu gestalten.