Ziel des „futuresafe“ ist es, die Unternehmensführung nachhaltig zu professionalisieren. Im Kern steht die Entwicklung von Zukunftsszenarien und die professionelle Ableitung von Chancen und Risiken.
Der Unternehmenssteuerung-Quick-Check besteht dabei aus drei Elementen: Der erste Baustein „Take-Off“ beleuchtet die aktuelle Situation des Unternehmens. Wo steht das Unternehmen? Wie könnten erste Szenarien aussehen? Welche Risiken aber auch welche Potenziale sind für den Schritt in eine erfolgreiche Zukunft zu erkennen.
Bei dieser Unternehmensprüfung wird das betrachtete Unternehmen mit Blick auf seine wirtschaftlichen, finanziellen und ggf. steuerlichen Verhältnisse untersucht. Ziel ist es, Transparenz und Sicherheit über die Verhältnisse des zu übertragenden Unternehmens zu schaffen und dabei Potenziale als auch Risiken aufzudecken.
Der nächste Baustein „Play“ baut auf den Status Quo auf und spielt verschiedene Szenarien unter dem Aspekt „was wäre, wenn…“ durch.
Simulationen und das Durchspielen von unterschiedlichen Worst- bis Best-Case Szenarien haben für die unternehmerische Steuerung an erheblicher Bedeutung gewonnen. Auf Grundlage von belastbaren Fakten werden verschiedene Optionen, Chancen und auch Risiken identifiziert.
Welche Möglichkeiten bestehen für das Unternehmen und wie könnten diese konkret aussehen? Wie würde sich das Unternehmen innerhalb der verschiedenen Perspektiven entwickeln?
Die Verdichtung der Optionen führt dann zum dritten Baustein „Future“, in dem eine konkrete Vision und Mission für das Unternehmen definiert werden. Dieses ist das Zielbild des Unternehmens und der Startschuss für die konkrete Umsetzung. Am Ende des „Future Safes“ stehen strategische Handlungsfelder, über deren Erreichung ganz konkret an der zuvor definierten Vision gearbeitet werden kann. Die Ableitung von strategischen Handlungsfeldern ist logische Konsequenz, um Unternehmen professionell und mit einem angepassten Geschäftsmodell in ein verändertes Businessumfeld der Zukunft zu überführen.