Glossar

User Experience Konzept

Das Nutzenerlebnis

Das User Experience (UX) Konzept beschreibt, was Ihr Kunde auf Ihrer Website erleben soll und mit welchen Mitteln seine positive Nutzungserfahrung erzielt werden kann. Ist das Erlebnis des Kunden positiv, wird er zu einem Call to Action bzw. einem Kauf animiert, darin bestärkt Ihre Seite wieder zu besuchen und seine Affinität Ihrer Marke gegenüber zu intensivieren.
   

Erfolgsfaktoren:

  • Utility: hoher inhaltlicher Nutzenwert für das Segment
  • Usability: effektive und effiziente Bedienung; Benutzerfreundlichkeit
  • Accessibility: Eignung des Gerätes des Nutzers
  • Ästhetik: optisch ansprechend

 

User Experience Design:

Die Grundlage des User Experience Designs ist das Verständnis des Nutzenverhaltens. Dabei spielen unter anderem folgende Fragen eine Rolle:

  • Ist die Plattform benutzerfreundlich gestaltet?
  • Was sind mögliche Ziele des Besuches der Website? Werden diese zufriedenstellend erfüllt?
  • Schafft es einen Mehrwert? Bietet es einen Nutzen?
  • Was sind die Erwartungen?


Besonders die Erwartungen des Nutzers beeinflussen stark das Erlebnis des Kunden. Sind die Erwartungen höher als das erfahrene Erlebnis, so ist der der Kunde unzufrieden und wird diese Seite höchstwahrscheinlich nicht mehr besuchen. Ist das erfahrene Erlebnis wiederum höher als die vorherigen Erwartungen, so sind die Nutzungserlebnisse positiv und sorgen für überzeugte und loyale Kunden, die die Anwendung ggf. auch weiter empfehlen. Ein positives Erlebnis geht folglich mit einem steigenden Umsatz und Gewinn einher, da sie sich unmittelbar auf die Markenwahrnehmung auswirkt.
   

Vorteile einer positiven User Experience:

  • neue Nutzer durch Weiterempfehlungen
  • Kundenbindung; loyale Kunden/Nutzer
  • Qualitätssteigerung
  • positive Wahrnehmung der Unternehmensmarke…


Um das Nutzerverhalt bestmöglich verstehen zu können, werden Individuen bzw. Nutzertypen mit ähnlichen Eigenschaften zu Gruppen zusammengefasst, wodurch die Anwendung segmentspezifisch geformt werden kann, indem die Anforderungen dieses Segments zuvor festgelegt werden.
Die Nutzungserfahrung ist subjektiv, da sie stark von Emotionen und Verhaltensweisen beeinflusst wird. Zudem ist sie dynamisch. Das bedeutet: Sie kann sich im Laufe der Zeit verändern. Trotz der Subjektivität ist es möglich, die User Experience durch die Selbstauskunft der Anwender zu messen.
Wichtig ist auch, die Unterscheidung zwischen User Experience und User Interface, welche eng miteinander verbunden sind. User Interface ist zwar eine Komponente der Experience, jedoch kann die User Experience als Gesamtpaket auch ohne Interface existieren.

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