Um langfristig wettbewerbsfähig bleiben zu können, müssen Unternehmen ihre Technik, ihr Know-how und auch ihre Betriebsstätten stets up-to-date halten. Diese Investitionen können allerdings schnell zu finanziellen Engpässen führen, die das Unternehmen handlungsunfähig machen.
Alleine in Deutschland gibt es über 2.500 Förderprogramme für Unternehmen, welche sowohl bei Bund und Ländern als auch bei der EU beantragt werden können. Im Zuge von größeren Investitionen wie zum Beispiel der Anschaffung eines neuen Maschinenparks, einer Expansion oder auch der Diversifikation der Produktion kann durch diese Fördermittel finanzielle Entlastung geschaffen und Engpässe umgangen werden. Aber nicht nur konkrete Investitionen, sondern auch Ihre Ideen und der anstehende Entwicklungsprozess sind förderfähig.
Doch welche Art von Fördermitteln passt zu den Anforderungen Ihres Unternehmens? Welche Kriterienmüssen für die Förderung erfüllt sein? Was muss man bei der Antragsstellung beachten? Und wer ist überhaupt der richtige Ansprechpartner für Ihr Anliegen? Den Überblick über die komplexen Anforderungen und Kriterien der Förderprogramme zu behalten, ist in vielen Fällen gar nicht so leicht.
Damit Sie sich weiter auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können und sich nicht mit den Förderungskriterien und Antragsunterlagen beschäftigen müssen, holen wir unsere Fördermittelberater mit ins Boot. Von der Fördermittelanalyse zur Identifikation der passenden Fördermittel über die Prüfung der Fördervoraussetzungen bis zur Berichterstellung und Einreichung der Unterlagen: Unsere Berater stehen Ihnen stets zur Seite.
"Da nichts beständiger ist als der Wandel, sind Unternehmen gefordert, Veränderungs- und Strategieprozesse aktiv zu bearbeiten.
Ich berate und begleite Sie in Ihrem Change-Prozess, sodass Sie die Veränderung positiv für sich nutzen können und das Ruder in der Hand behalten."
Julia Remih-Zumbusch // Client Partnerin
Zuschüsse sind finanzielle Fördermittel, die ohne Gegenleistung gewährt werden und nicht zurückgezahlt werden müssen. Sie können für verschiedenste gewerbliche Investitionen genutzt werden: Zum Beispiel für den Neubau einer Produktionshalle, die Diversifizierung der Produktion oder auch die Anschaffung von neuen Maschinen.
Förderdarlehen sind kurz- und mittelfristige Kredite einer Förderbank mit besonders günstigen Konditionen. Dazu gehören zum Beispiel niedrigere Zinsen, eine längere Laufzeit oder zins- und tilgungsfreie Zeiträume.
Öffentliche Bürgschaften sind keine direkte finanzielle Förderung, erleichtern es Unternehmen aber, attraktive Kredite zu erhalten. Bürgschaftsbanken treten als Bürge zur Absicherung des Finanzierungsvorhabens auf und reduzieren damit das Ausfallrisiko der Hausbank.
Ähnlich wie bei den öffentlichen Bürgschaften sind auch öffentliche Beteiligungen keine direkte Förderung. Durch Eigenkapitalbeteiligungen kann die Eigenkapitalquote erhöht werden. Damit verbessert sich die Bonität, wodurch sich die Beschaffung von Fremdkapitel erleichtert und zum Beispiel günstigere Zinskonditionen erreicht werden können.