1. Weg mit unnützem Ballast
Egal ob am Arbeitsplatz oder zu Hause – über das vergangene Jahr haben sich sicherlich so einige Gegenstände angesammelt, für die Sie eigentlich gar keine Verwendung mehr haben. Krempeln Sie die Ärmel hoch und befreien Sie sich von all den Dingen, die Sie nicht mehr brauchen. Denn auch, wenn es Ihnen möglicherweise nie bewusst geworden ist: Eine zugestellte Umgebung kann sich negativ auf Ihre Stimmung auswirken. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Arbeitsplatz wieder aufgeräumt ist und Sie werden sehen, dass Sie direkt motivierter in den Tag starten.
2. Die richtige Ernährung
Auch wenn es manchmal schwerfällt – versuchen Sie sich so zu ernähren, dass Sie ausreichend Nährstoffe und Vitamine zu sich nehmen. Die Rede ist hier nicht von den typischen Neujahrsdiäten und das Ziel dieses Tipps ist auch keine schlankere Figur, sondern Ihre Gesundheit – physisch als auch psychisch. Denn wenn Ihr Körper nicht die Nahrungszufuhr bekommt, die er braucht, werden Sie sich automatisch schlapp und energielos fühlen.
3. Genug Schlaf
Achten Sie darauf, genug Schlaf zu bekommen. Für Erwachsene wird eine Schlafdauer von sechs bis acht Stunden empfohlen, die benötigte Dauer kann jedoch von Person zu Person unterschiedlich ausfallen. Jugendlichen und Kindern werden hingegen sogar ein Schlafbedarf von bis zu 12 Stunden zugestanden. Leiden Sie unter Schlafmangel, so kann dies unter anderem zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Frieren, Konzentrationsmangel, Stress und Überforderung führen. Drum beißen Sie auch mal in den sauren Apfel und sagen Sie die Feier am Abend ab – Ihr Körper wird es Ihnen danken.
4. Gegen den Erwartungsdruck
Neujahrsvorsätze sind zwar schön und gut, jedoch sollten sie auch realistisch und machbar sein, anstatt Sie nur zu belasten. Können Sie einen Neujahrsvorsatz nicht direkt in die Tat umsetzen, so ist das noch lange kein Weltuntergang, denn schließlich können Sie ihn jederzeit in Angriff nehmen. Das soll natürlich nicht bedeuten, dass Sie Ihre Vorsätze einfach immer weiter aufschieben sollen, jedoch sollten Sie sich bewusst machen, dass Sie Ihr eigener Herr (oder auch Ihre eigene Frau) sind und nicht etwa vom Jahreswechsel abhängig. Zeit für Veränderung ist es genau dann, wann Sie es für richtig und wichtig halten.
5. Frische Luft und viel Sonne
Die dunkle Jahreszeit des Winters drückt schon seit einiger Zeit Ihre Stimmung? Versuchen Sie mindestens einmal täglich für dreißig Minuten Zeit an der frischen Luft zu verbringen. Ob es sich hierbei nur um einen kleinen Spaziergang an der Promenade oder um ausgeprägtes Jogging handelt ist ganz Ihnen überlassen. Wichtig ist einzig und allein, dass Sie etwas von dem in der Haut aus dem Tageslicht umgewandelten Vitamin D aufnehmen, was einen sofortigen positiven Effekt auf Ihren Körper hat. Vitamin-D-Mangel kann beispielsweise zu Leistungsschwäche, Müdigkeit und Kopfschmerzen führen. Falls Sie bei sich einen Vitamin-D-Mangel vermuten, können Sie bei Ihrem Arzt einen Test machen lassen und nachfolgend weitere Therapiemöglichkeiten mit ihm besprechen. Bei leichtem Mangel kann bereits die Zugabe von Nahrungsergänzungsmitteln genügen.
6. Führen Sie Tagebuch
Lassen Sie den Tag Revue passieren. Was war heute besonders schön? Was war vielleicht weniger angenehm? Wie kann ich dafür sorgen, dass mein morgiger Tag besser wird? Machen Sie sich Ihrer Gefühle bewusst und gewinnen Sie somit die Kontrolle über Ihre Stimmung. Denn nur wer Dinge bewusst wahrnimmt, kann Sie auch zum Besseren verändern.