Im Marketing gibt es eine Vielzahl an Aufgaben, die sich in regelmäßigen Abständen wiederholen: E-Mails aufsetzen, die Zuweisung generierter Leads und und und. Um diese zu effizient wie möglich zu gestalten, können einzelne Aktivitäten automatisiert über eine Software ausgeführt werden, anstatt sie alle händisch auzuführen. Das erspart Ihrem Team viel Zeit und Aufwand und sorgt so für eine nachhaltige Effizienzsteigerung.
Eingesetzt werden kann die Marketingautomation in sämtlichen Bereichen, in denen Prozesse (zumindest zu einem bestimmten Grad) standardisiert abgebildet werden können. Das können zum Beispiel die Lead-Generierung, die Segmentierung von Interessenten, das Verschicken von E-Mails oder auch das Social-Media-Marketing sein.
Dank der Digitalisierung stehen Unternehmen immer mehr Werkzeuge und Daten zur Verfügung, um die eigenen Kunden optimal und zielgerichtet ansprechen zu können. Die Marketingautomation ist der logische, darauffolgende Schritt, da die vorhandenen Daten effizient genutzt werden können. Die Kunden werden mit passenden Inhalten angesprochen und entlang der Customer Journey immer mit den passenden Inhalten versorgt. Moderne Systeme bieten zahlreiche Möglichkeiten, um jeden Kunden und jede Zielgruppe optimal zu erreichen und diese nach und nach bis zum Kaufabschluss zu führen. Eine gute Vorarbeit macht die Marketingautomation besonders effizient.
Auch wenn die Marketingautomation vor allem auf standardisierten Inhalten basiert, sollten Sie trotzdem versuchen Ihre Inhalte so personalisert wie möglich zu gestalten. Grundlage dafür ist sind die Personas Ihrer Kunden: Überlegen Sie sich, wie Ihre Zielgruppen aussehen, welche Ziele und Bedürfnisse sie haben und mit welchen Inhalten sie angesprochen werden können. Wenn Sie Ihre (potenziellen) Kunden in diese Personas einsortieren, werden Sie sie auch mit spezifischen Inhalten versorgen können, die Ihre individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen ansprechen.
Wie bei allen Strategien, ist das Erfolgsmonitoring essenziell für die laufende Optimierung. Überlegen Sie sich passende KPIs für Ihre Workflows, mit denen Sie messen können, ob diese auch zum gewünschten Erfolg führen. Das können zum Beispiel die Öffnungsrate von E-Mails sein oder auch die Conversion-Rate allgemein.
Die wichtigsten Inhalte zu übertragen, Workflows einzurichten und den Prozess vorzubereiten, kann leider ziemlich zeitaufwendig werden. Aber behalten Sie immer im Hinterkopf: Im Anschluss werden Sie eine enorme Zeitersparnis in Ihrer täglichen Arbeit haben und mit weniger Ressourcen die Customer Journey Ihrer Kunden deutlich effektiver bespielen können!