2021 stellt uns weiterhin vor große Herausforderungen. Der Lockdown verschärft, die Inzidenzzahlen zu hoch und das private und öffentliche Leben weiterhin lahmgelegt. „Und was jetzt?“, fragen sich sicher viele von uns.
Lea Heuchtkötter26-01-2021
2021-01-262022-12-23
Zuversicht allein reicht jedenfalls nicht. Jetzt ist die Zeit zum Handeln. „Was wäre, wenn“ ist das Gebot der Stunde. Denn: Krisenzeiten erfordern Agilität.
Es gilt, Muster zu durchbrechen, neue Wege zu gehen, aktiv Szenarien zu entwickeln (➤ Zukunftsszenarien entwickeln), Geschäftsmodelle zu überdenken (➤ Geschäftsmodell entwickeln), sich von traditionellen Werten zu verabschieden.
Was wäre, wenn die Krise eine wirkliche Chance zur Erneuerung wäre. Wenn wir nicht darauf hofften, nach der Krise zur gewohnten Normalität zurückzukehren, sondern eine neue Normalität schüfen?
Was wäre, wenn Sie auf ein weißes Blatt Papier schreiben würden, was Sie in Zukunft wirklich machen möchten, frei von alten Verpflichtungen und festgefahrenen Wertvorstellungen.
Was wäre, wenn wir die Errungenschaften der Pandemie in neue Szenarien übernähmen und gestärkt aus dieser hervorkämen?
Was wäre, wenn die Pandemie eine echte Erneuerung, einen echten Innovationsschub mit sich brächte?
Suchen Sie sich Sparringspartner, tauschen Sie sich aus, beginnen Sie in Kooperation und Kollaboration zu denken. Die Pandemie wird nicht alles verändern, sie wirkt aber als Beschleuniger für Themen, die bereits vorher existierten. Jetzt ist die Zeit, sich mit diesen auseinanderzusetzen und aktiv die Zukunft zu gestalten. #creatingempowerment
