Es weihnachtet sehr, der Christbaum steht, die Häuser sind geschmückt und die Süßigkeiten schon zur Hälfte verzehrt. Und die Weihnachtsgrüße? Nun gut, die müssen noch eben schnell geschrieben werden. Mit unseren Tipps gelingt Ihnen Ihre Weihnachtskarte auf jeden Fall!
Lea Heuchtkötter19-12-2018
2018-12-192022-02-09
1. Anrede: Mit wem spreche ich eigentlich?
Achten Sie unbedingt darauf, Ihre Kunden persönlich anzusprechen. Anonymisierte Weihnachtsgrüße verfehlen oft ihr Ziel und machen einen schlechten Eindruck, da Ihr Kunde davon ausgehen kann, einen Mustergruß zu empfangen.
2. Dankbarkeit: Weihnachten, die Zeit der Nächstenliebe
Gerade zur Weihnachtszeit sollte man noch mal in sich kehren und wertschätzen, was man am Nächsten hat. Drücken Sie Ihren Kunden Ihren Dank aus und stärken Sie damit Ihre Geschäftsbeziehung.
3. Kreativität: „Und täglich grüßt das Murmeltier …“
Vermeiden Sie es, jedes Jahr die gleichen Grüße rauszuschicken. Sollte Ihr Ansprechpartner bemerken, dass er oder sie jedes Jahr die gleichen Standardgrüße bekommt, so könnte dies ziemlich unangenehm werden. Hier ist also Kreativität gefragt. Bauen Sie doch beispielsweise ein Zitat ein, um Ihre Weihnachtskarte etwas aufzufrischen!
4. Gestaltung: festlich ≠ kitschig
Kommt es zur Gestaltung der Weihnachtskarte, so bietet das Internet unzählige Motivvorschläge. Bedenken Sie stets, dass Sie auch zu Weihnachten Ihr Unternehmen bestmöglich repräsentieren wollen und vermeiden Sie Motive, die Ihre Seriosität bedrohen könnten.
5. Unterschrift: Persönlich unterschrieben oder vorgedruckt?
Am besten ist es natürlich, jede Karte handschriftlich und persönlich zu unterschreiben. Hierbei empfiehlt sich die Wahl eines blauen Füllfederhalters. Ist die handschriftliche Unterzeichnung aller Weihnachtskarten quantitativ nicht zu bewerkstelligen, so kann auf eine in Blau vorgedruckte Unterschrift zurückgegriffen werden.
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