Meine Aufgaben bei der WCG
Während meines Praktikums habe ich mich mit einer Reihe an vielschichtigen und spannenden Aufgaben beschäftigt und habe so tagtäglich etwas Neues dazu gelernt. Hierbei hatte ich immer das Gefühl, nicht nur „Praktikantenarbeit“ zu machen, sondern wirklich etwas zum Unternehmen mit eigenständiger Arbeit beizutragen.
Ich habe mich vor allem viel mit Blogbeiträgen, beispielsweise für das WCG-Alphabet, zu verschiedenen Unternehmensthemen beschäftigt, mich inhaltlich in ganz verschiedene und für mich neue Themengebiete eingearbeitet und diese für den Blog neu aufbereitet. Durch die Breite an neuen Thematiken war es immer wieder spannend, sich dort reinzuarbeiten und es wurde dadurch nie langweilig.
Auch durch die Formulierung, Gestaltung oder Verbesserung von Landing Pages durch neue Key Facts habe ich mich mit vielen verschiedenen Themen beschäftigt und den Umgang mit dem Content-Management System Typo3 erlernt. Hiermit konnte ich sowohl Landing Pages als auch meine Blogeinträge bauen und anschließend veröffentlichen, wodurch ich immer auch direkt die Ergebnisse meiner Arbeit auf der Website sehen könnte. Dazu gehörten auch Keyword-Recherchen, um die Auffindbarkeit von Landing Pages zu verbessern, ein Thema, mit dem ich zuvor noch gar keine Kontaktpunkte hatte. Hier habe ich vor allem mit SEO Tools wie Sistrix und dem KWfinder gearbeitet.
Einen großen Teil meines Praktikums hat zusätzlich die Formulierung von Social-Media Posts, meist für Instagram oder LinkedIn, ausgemacht. Das Schreiben von Posts für den WCG-Account, das Einbringen von Ideen für neue Posts in der Content-Planung oder auch die Erstellung und Bearbeitung von Posts für WCG-Kunden war dabei immer eine willkommene Abwechslung, die mir viel Spaß gemacht hat.
Weiterhin durfte ich bei einigen Podcastaufnahmen für den Creating Relevance Podcast dabei sein und bei der Vorbereitung der Themen und Fragen unterstützen. Dabei war es vor allem interessant, die verschiedenen Perspektiven unterschiedlicher Persönlichkeiten zu den besprochenen Themen zu hören. Auch hier habe ich ein paar Landing Pages für den Podcast geschrieben und erstellt.
Das Arbeiten abseits der alltäglichen Aufgaben
Während meines Praktikums habe ich meist einen Großteil der Woche aus dem Home-Office gearbeitet. Durch zahlreiche Meetings und die Möglichkeit, immer einen Ansprechpartner zu haben, konnte ich meine Arbeit auch remote gut organisieren und habe mich nie allein gelassen gefühlt. Dadurch war ich immer flexibel in meiner Arbeitstaggestaltung und wurde immer aktiv mit in den Berufsalltag eingebunden.
Circa ein bis zwei Mal pro Woche habe ich im WCG Clubworks Office in Siegen gearbeitet, hier herrscht vor allem eine inspirierende Arbeitsatmosphäre, bei welcher man sich immer schnell über Probleme oder neue Ideen austauschen konnte.
Insgesamt habe ich mich sehr wohl und vom Marketing-Team super aufgenommen gefühlt. Sei es in Meetings oder durch gemeinsame Mittagspausen – ich habe mich immer willkommen und wie ein Teil des Teams gefühlt. Eigene Ideen wurden immer mit Interesse angehört und meine Aufgaben wertgeschätzt.
Vielen Dank noch mal an Anne, Judith, Lea und Paula, dass ihr mich immer miteinbezogen habt, mir Vertrauen geschenkt habt und ich somit viel während der 8 Wochen lernen durfte!
