

Wenn es um Corporate Identity geht, dann geht es also tatsächlich um die Identität eines Unternehmens. Wie eingangs erwähnt spielt hierbei sicherlich die Optik eine entscheidende Rolle. Aber es ist wie im wirklichen Leben: Auch eine Person im Maßanzug muss zusätzlich auch formal und inhaltlich überzeugen, um in diesen Maßanzug wirklich hineinzupassen. Entsprechend geht es bei der Entwicklung einer Marke auch um weit mehr als einen schönen äußeren Schein. In Zeiten des Internets und der allgemeinen Verfügbarkeit von Informationen genügt oft ein Blick hinter die Fassade und das mühsam aufgebaute Bild bricht auseinander. Entsprechend müssen Produkt, Produktion und Vermarktung in der Wahrnehmung ein geschlossenes Ganzes ergeben.
Das neue Verfahrensmodell brandidee® der WCG hilft dabei, starke und vor allem authentische Marken visuell zu kreieren. Oft entwickeln Unternehmer ein klares Bild davon, welche Produkte sie schaffen möchten und welche Zielgruppen angesprochen werden sollen. Bei der Außendarstellung verlassen sie sich aber auf klassische Werbung zur Bekanntmachung und verlassen häufig ihren strategischen Weg. Die brandidee® hingegen leitet aus der Analyse von Branchen, Märkten und Zielgruppen echte Kundenbedürfnisse ab und vergleicht diese mit den Markenwerten und der Identität eines Unternehmens.
Das nun entstehende Design spiegelt in jedem einzelnen Element die strategischen Ansätze einer Marke wider. Jedes Designelement nimmt Bezug auf das große Ganze und lässt sich transparent aus der erarbeiteten Strategie ableiten.
Die visuelle Gestaltung bleibt damit kein Zufalls- oder Geschmacksprodukt: Sie bietet eine reproduzierbare Grundlage für die gesamte Kommunikationsstrategie.
Ist eine Marke erst einmal eingeführt, wird der Bedarf an Unterstützung von außen naturgemäß geringer. Das fertige Markenbild schließt den Prozess der brandidee® ab und vereint Geschäftsmodell mit Design im USP.
Wer aber ein wenig Ahnung von Fußball hat weiß, dass das zweite Jahr in der ersten Liga für fast alle Aufsteiger schwieriger ist als das erste. Um am Ball zu bleiben ist es wichtig, die Erreichung der strategischen Ziele weiter im Blick zu behalten und die Weiterentwicklung voranzutreiben.
Broschüren, die im Keller verstauben, CD-Elemente, die nicht angewendet werden, Webdesigner, die ihren eigenen Weg gehen … Nur ein sauber kommuniziertes und angewandtes Markenbild wird auch langfristig den Erfolg sicherstellen.