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S wie Sicherheit

Unternehmen sehen sich ständig neuen Herausforderungen und Unsicherheiten konfrontiert. Risikomanagementstrategien geben einem Unternehmen in turbulenten Zeiten Sicherheit und klare Perspektiven vor, um ihnen dabei zu helfen potenzielle Risiken zu identifizieren, zu bewerten und zu bewältigen.

Philip Vincent Becker

Um Risikomanagementstrategien zu entwickeln, müssen auftretende Risiken frühzeitig erkannt werden. Dabei werden Risiken nicht isoliert betrachtet, sondern mit den Chancen abgewägt. Der Sektor des zu betrachtenden Unternehmens wird stetig begutachtet, um agil auf sich anbahnende Veränderungen des Marktes zu reagieren. Dabei besteht das klassische Risikomanagement, welches sich spätestens seit dem Inkrafttreten des KonTraG-Gesetzes im Jahr 1999 etabliert hat, aus vier entscheidenden Phasen: 

  1. Die Risikoidentifikation bedarf der umfassenden Bestandsaufnahme aller Risiken, auf der entstandenen Kenntnis basieren jegliche Unternehmensentscheidungen. Anhand der identifizierten Risiken werden konkrete Strategien entwickelt, die die Ziele des Unternehmens im Blick haben. 

  2. Während der Risikoanalyse und Risikobewertung geschieht eine qualitative Beurteilung der Risiken und eine quantitative Aufzählung, um ein Risikospektrum des Unternehmens abzubilden.  

  3. Nach der Risikoanalyse setzt die Risikosteuerung ein, die das Eintreffen von Risiken verhindern oder die Auswirkungen verringern soll. 

  4. In der Phase der Risikoüberwachung werden Steuerungsmaßnahmen aktiv kontrolliert und gegebenenfalls angepasst. Dadurch werden Risiken für Unternehmen kalkulierbar und können gut bewältigt werden. 

Risikomanagementstrategien bedürfen ein hohes Maß an Kompetenz und sind äußerst arbeitsintensiv. Eine externe Beratung schafft Sicherheit, indem sie ein Unternehmen auf Risiken vorbereitet und es in den entscheidenden Phasen unterstützt.  

Nicht nur eine ausreichende Risikostrategie gibt einem Unternehmen Sicherheit, auch das Implementieren von Sicherheitsstandrads im Unternehmensalltag und während innovationstreibenden Entscheidungen lässt das Unternehmen sicherer darstellen.  

Denn Innovation und neue Technologien bringen Chancen, aber auch neue Sicherheitsrisiken mit sich. Es erfordert einen Balanceakt, um Innovationen im Unternehmen erfolgreich umzusetzen. Durch die Integration neuer Digitalisierungsstrategien werden beispielsweise sensible Daten anfälliger für Cyberangriffe und Datenschutzverletzungen. Frühzeitig müssen also Sicherheitsmaßnahmen in Form von zum Beispiel spezieller Software getroffen werden, um diese Risiken zu minimieren. Diese Risiken- und Nutzungsabwägung begleitet ein Unternehmen im Alltag und ist elementar, um Vorteile zu nutzen und gleichzeitig potenzielle Risiken zu minimieren.  

Unternehmen, die bei Entscheidungen auf ein fundiertes Fundament, in Form von einer definierten Strategie und einer klar strukturierten Risikoabschätzung zurückgreifen, können zielgerichtet in die Zukunft blicken und sichere Entscheidungen treffen.  

Dabei bietet eine Zusammenarbeit mit externen Beratern dem Unternehmen Sicherheit, indem sie objektive Perspektiven, Fachwissen und Ressourceneffizienz gewährleistet. Dadurch können Herausforderungen effektiv bewältigt, strategische Entscheidungen getroffen und das Unternehmen auf Wachstum, und Erfolg ausgerichtet werden. 

2024-02-13
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