Digitales

Digitalisierung: Die unaufhaltsame Lawine

Die Digitalisierung ist in aller Munde. Doch was ist damit ganz konkret gemeint? Wie ist der Stand der Digitalisierung in Deutschland? Und wo geht die Reise hin?

Lea Heuchtkötter

Die Aussage ist unvergessen: „Das Internet ist nur eine Welle, die vielleicht bald verschwinden wird.“ Mit dieser Einschätzung liegt Karl Lagerfeld bei den bekanntesten Fehlprognosen nur knapp hinter Kaiser Wilhelm II. mit seiner Annahme: „Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung.“

Zur Zukunft der Digitalisierung sollte man besser Zack Lynch fragen. Der US- amerikanische Visionär und Gründer der Neurotechnology Industry Organisation glaubt an die Verschmelzung von Mensch und Maschine und dass es eines Tages möglich sein wird, seine Gedanken auf den Computer zu laden und bei Facebook zu teilen. Auch wenn wir noch nicht ganz so weit sind, Fakt ist: Ob man die Digitalisierung fürchtet oder ihre Chancen sieht, voll einsteigt oder lieber  Zurückhaltung wahrt – ignorieren kann man sie nicht. Denn sie ist bereits in vollem Gange. Sie verändert alle Bereiche: unsere Art zu arbeiten, zu kommunizieren, zu leben.

Was aber genau ist mit Digitalisierung gemeint? Medien, Digitalberater und Wirtschaftslenker benutzen wechselweise Ausdrücke wie Wirtschaft 4.0, Industrie 4.0, Internet der Dinge oder Automation und meinen damit die Digitalisierung. Wikipedia definiert Digitalisierung sehr vage als „die Auswirkung der verstärkten Nutzung von Computern und Digitaltechnik in vielen Lebensbereichen“. Auf die Wirtschaft bezogen sind mit Digitalisierung vor allem zwei große Trends gemeint: Zum einen die vollständige Vernetzung und Automatisierung der Prozesse in den Unternehmen – von der Entwicklung bis zur Produktion und Auslieferung – bei der Maschinen immer mehr Aufgaben vom Menschen übernehmen und selbständig miteinander kommunizieren. Am Ende dieser Entwicklung sehen viele Fachleute hochdynamische, flexible Wertschöpfungsnetzwerke, die in Echtzeit kommunizieren. Zum anderen versteht man unter Digitalisierung die Verlagerung vieler Dienstleistungen und Services auf internetbasierte Plattformen.

Auch wenn das Schlagwort „Digitalisierung“ erst seit wenigen Jahren die Runde macht, sind die Entwicklungen, die damit gemeint sind, nicht neu. Der Trend zu Automatisierung und Robotik in der Produktion beispielsweise geht weit zurück ins letzte Jahrhundert. Eine der Branchen, die bereits seit Jahrzehnten Erfahrung mit der Digitalisierung hat, ist der Handel. Angefangen bei der Digitalisierung von Sortiments- und Produktdaten über die Einführung von Scannerkassen bis hin zum Online-Handel mit der Erfassung individueller Kundenbedürfnisse oder -vorlieben, hat der Handel bereits große Umwälzungen erlebt. Manche Handelsriesen, wie Otto, haben diese Entwicklung überlebt, andere, wie Quelle oder Neckermann, sind ihr zum Opfer gefallen.

Der Uber-Effekt

Und damit sind wir bei einem der Hauptkennzeichen der Digitalisierung angelangt: Sie ist potenziell disruptiv. Mit anderen Worten: Sie hat das Zeug, ganze Märkte, etablierte Systeme, Geschäftsmodelle und Unternehmen zu zerstören. An ihre Stelle treten neue Märkte, Modelle und Unternehmen. Tatsächlich können in allen Branchen Start-ups mit digitalen Technologien, kreativen Ideen und visionären Managern etablierten Unternehmen Umsätze streitig machen oder sie sogar beerben – und das in einem Tempo, das bisher unmöglich erschien. Die Unternehmensberatung Roland Berger warnte diesbezüglich mit den Worten „Wer die Digitalisierung verschläft, wird „ge-ubert“! Uber, ein amerikanisches Start-up, vermittelt über die gleichnamige Internetplattform bzw. Smartphone-App Fahrgäste an Mietwagen mit Fahrer oder an private Fahrer mit eigenem Auto. Mit diesem Angebot wirbelt Uber seit 2009 den Taximarkt auf. Die gesamte Branche zittert – weltweit:  Die Plattform ist mittlerweile in 462 Städten in 70 Ländern aktiv. Kunden können sich hier in Minutenschnelle ein Auto ordern – und zahlen dafür meist deutlich weniger als für ein reguläres Taxi.

Mit seinem Angebot bedroht Uber langfristig nicht nur die Taxibranche. Uber möchte die Plattform für die Mobilität von morgen werden. Der Personentransport ist nur der Anfang. Denkbar ist, dass Uber bald auch Pakete oder Pizzas transportieren und damit gleich mehrere andere Branchen gefährden wird. Täglich nutzen 5,5 Millionen Menschen ein Auto von Uber, Tendenz steigend. Das Unternehmen verfügt damit über immens viele Endkunden. Und der Zugang zum Verbraucher gilt in einer digitalisierten Welt als Schlüssel zum Erfolg. Denn wer die Bedürfnisse und Wünsche seiner Kunden kennt, ist in der Lage seine Dienstleistungen dementsprechend anzupassen oder neue zu entwickeln.

Hinzu kommt, dass mit der Zulassung des selbstfahrenden Autos aus den derzeit 15 Prozent Marge pro Fahrt für Uber satte 70 Prozent würden. Dabei ist das nicht börsennotierte Unternehmen mit 70 Milliarden Dollar auf dem Papier bereits heute mehr wert als Daimler. Kein Wunder, dass auch die Automobilisten Uber fürchten. Toyota ergriff die Flucht nach vorne und beteiligte sich mit einem Betrag in unbekannter Höhe an dem Fahrdienstvermittler. Volkswagen stieg mit 267 Millionen Euro bei Uber-Konkurrent Gett ein, der in 64 Städten weltweit aktiv ist. Die Reise geht hin zu ganzheitlichen Mobilitätslösungen – und die Autohersteller tun gut daran, diese Lösungen mitzugestalten.

Beispiele für „ge-uberte“ Unternehmen gibt es bereits viele: Neben den genannten Neckermann und Quelle gingen zahlreiche Einzelhändler weltweit in die Insolvenz, weil sie dem Geschäftsmodell von Online-Händlern wie amazon, alibaba oder zalando nichts entgegen zu setzen hatten. Auch Nokia wurde ge-ubert: Der ehemalige Mobiltelefon-Riese verschlief die Entwicklung des Smartphones und musste das Feld Apple, Samsung & Co. überlassen. Das gleiche Schicksal ereilte  Kodak, das zu seiner Glanzzeit immerhin 150.000 Menschen beschäftigte. Auch der altehrwürdige  Brockhaus, der sich dem kostenlosen Online-Nachschlagewerk Wikipedia geschlagen geben musste, reihte sich ein in das Who is Who der Unternehmen, die digitalen Wettbewerbern unterlagen. Derzeit sehen sich Banken und Versicherungen zunehmend starker Konkurrenz durch so genannte „Fin-Techs“ ausgesetzt, Start-ups, die deren Leistungen und Weiterentwicklungen dieser Leistungen online und günstiger anbieten.

Die Gefahr, von der digitalen Lawine überrollt zu werden, ist groß. Sie zieht sich durch alle Branchen hindurch und kann Unternehmen jeder Größe treffen – auch den Mittelstand. Aber was kann dieser tun, um die Digitalisierung nicht zu verschlafen, nicht ge-ubert zu werden? Auf Robotik und Automation setzen schließlich schon viele Industrieunternehmen. Immer mehr mittelständische Produkte und Dienstleistungen basieren mittlerweile auf der Grundlage, dass Maschinen miteinander selbstständig kommunizieren und Menschen und Roboter Hand in Hand zusammenarbeiten. Schon heute haben anwenderfreundliche digitale Handelsplattformen die Auftrags- und Lieferprozesse auch im B2B-Bereich digitalisiert und damit optimiert. Unternehmen, die ganz vorne mitspielen bei der Digitalisierung, haben ihre Prozesse weitestgehend automatisiert. Aber die Fernwartung per Datenbrille, die vorausschauende Maschine oder intelligente Bauteile, die, wenn sie vom Band laufen, über entsprechende Schnittstellen den Bezahlvorgang beim Kunden auslösen, sind immer noch die Ausnahme. In vielen deutschen Unternehmen gehen Bestellungen nach wie vor per Fax ein, E-Mails werden ausgedruckt.

Die Relevanz neuer Technologien frühzeitig erkennen

Ein Schlüssel zum Erfolg scheint zu sein, die Relevanz neuer Technologien frühzeitig zu erkennen und – wenn möglich –  in neue Geschäftsfelder oder –modelle zu überführen. Unternehmen jedenfalls, die sich als „Early Adopter“ erweisen, also schnell die neuesten Technologien für ihr Geschäft nutzen, minimieren das Risiko des Untergangs durch die Digitalisierung. Ein gutes Beispiel hierfür ist Nintendo. Der Hersteller von Spielekonsolen hatte jahrelang nur von den Neuauflagen von Nintendo DS, Gameboy und Wii gelebt. Mit dem Siegeszug des Smartphones geriet das japanische Unternehmen unter Druck. Die Verantwortlichen passten zwar das Geschäftsmodell den neuen Möglichkeiten an, doch kam es zu Kannibalisierungseffekten zwischen den Smartphonespielen und den Konsolen.

Mit dem Spiel „Pokémon Go“ gelang Nintendo im Juli 2016 der große Wurf: Es verknüpft die zwanzigjährige Erfolgsgeschichte der Nintendo Pokémon-Spielfiguren mit der Augmented Reality-Technologie. Das Spiel ermittelt über das Global Positioning System (GPS) und die Mobilfunkortung die Standortdaten des Spielers und positioniert ihn virtuell auf einer Spielkarte, welche auf dem Kartenmaterial von Google Maps basiert. So jagt der Spieler virtuelle Pokémons in der realen Welt: im Garten vom Nachbarn, an Flüssen, Denkmälern oder an Autobahnraststätten. Binnen Tagen ging das Spiel um die Welt. Innerhalb von einer Woche überstieg die Anzahl der Pokémon-Spieler die Zahl der weltweiten Nutzer des Sozialen Netzwerks Twitter. Der Aktienkurs von Nintendo stieg zwischenzeitlich um 25 Prozent, was einer Marktwertsteigerung des Unternehmens von 7,5 Milliarden Dollar gleichkam. Schätzungen zufolge machte Nintendo mit „Pokémon Go“  alleine am ersten Tag nach der Veröffentlichung zwischen 3,9 und 4,9 Millionen Dollar Umsatz.

Neil Dwane, der als Global Strategist für die volkswirtschaftliche Analyse von Allianz Global Investors verantwortlich ist, bestätigt: „Durchsetzen werden sich in Zukunft jene Unternehmen, die auf eine Störung ihres Geschäftsmodells gefasst sind und damit umgehen können.“ Dwane verweist auf SAP: Ähnlich wie Nintendo habe auch der Walldorfer Softwarekonzern exzellent auf die Disruption seines Geschäftsmodells (installierte Lizenzsoftware)  reagiert und sei noch rechtzeitig auf Mietsoftware aus dem Internet (Cloud-Software) umgestiegen. Das war zunächst schwierig, doch 2015 schaffte SAP wieder einen Rekordgewinn.

Der Stand der Dinge in Deutschland

In seinem Ende 2014 vorgestellten Unternehmensbarometer hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) 2000 Unternehmen zur Digitalisierung befragt. 94 Prozent der Befragten erklärten, die Digitalisierung beeinflusse bereits ihre Geschäfts- und Arbeitsprozesse; 34 Prozent gaben an, dass sich die Digitalisierung vorteilhaft auf ihre Umsatzentwicklung auswirkt. Nur acht Prozent verzeichneten einen Rückgang des Geschäftsvolumens. Roland Berger und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sagen in einer gemeinsamen Studie voraus: Die Digitalisierung der Industrie kann allein für Deutschland bis 2025 ein zusätzliches kumuliertes Wertschöpfungspotenzial von 425 Milliarden Euro eröffnen.

Mittelstand hat Nachholbedarf

Die KfW Bankengruppe stellte 2016 im Rahmen einer Studie fest, dass vor allem kleine und mittlere Unternehmen bei der Digitalisierung den Anschluss verlieren. Ein Drittel der Mittelständler befinde sich in einem "Grundstadium" der Digitalisierung. Knapp die Hälfte gibt weniger als 10.000 Euro pro Jahr für Digitalisierungsprojekte, neue Technologien oder die Verbesserung der IT-Kompetenz der Belegschaft aus. Bisher stecken die Unternehmen der Studie zufolge mehr Geld in die Technologie als in den Wissensaufbau. Zugleich beklagen 67 Prozent der Firmen, dass es ihren Beschäftigten an IT-Kompetenzen mangele. Als sonstige Hemmnisse für eine weitere Digitalisierung nannten die Befragten Anforderungen des Datenschutzes und der Datensicherheit (62 Prozent) sowie die mangelhafte Geschwindigkeit der Internetverbindung (58 Prozent).

Damit benennen die Unternehmen drei große Probleme:

 1.    Datenschutz und Datensicherheit

Wenn alles miteinander vernetzt ist und vieles von Daten abhängt, wird   die Sicherheit der Systeme und Daten zur Überlebensfrage. Dabei geht es nicht nur um Sicherheitslücken vor Angriffen von außen, vor Manipulation oder Wirtschaftsspionage. Schon das Aufspielen von Updates oder das unbedarfte Einstecken eines USB-Sticks können ein Problem darstellen. Kein Wunder, dass laut einer Studie des Verbands der Elektrotechnik das Thema IT-Sicherheit die mit Abstand größte Barriere für das Fortschreiten der Digitalisierung ist.

2.    Qualifiziertes Personal

Für den Ausbau der Digitalisierung im eigenen Unternehmen benötigt man IT-Fachkräfte, Ingenieure und andere technische Spezialisten. Die sind schon in Ballungsgebieten schwer zu finden, es ist aber noch schwerer, sie an einen Firmenstandort in der Provinz zu locken. Hinzu kommt, dass sich die Aufgaben in den Unternehmen durch die Digitalisierung ändern werden, insbesondere die Überwachung, Steuerung und Wartung von Maschinen und Anlagen. Dafür ist Know-how in den Bereichen Sensoren/Netzwerke sowie im Umgang mit Wartungs- und Prüfprogrammen erforderlich. Und dafür wiederum benötigt man Mitarbeiter, die willens und in der Lage sind, sich dementsprechend weiterzuentwickeln.

3.    Digitale Infrastruktur

In weiten Teilen Deutschlands sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Digitalisierung gar nicht gegeben. Es fehlt schlicht an der Infrastruktur. 2015 hatten 59 Prozent der Unternehmen schnelle Internetanschlüsse mit mindestens 50 Megabit in der Sekunde; auf dem Land waren es nur 29 Prozent. Der notwendige Netzausbau kommt nur schleppend voran. Eine moderne Breitbandstruktur in Deutschland kostet Berechnungen des Bundeswirtschaftsministeriums zufolge in den nächsten zehn Jahren 100 Milliarden Euro.

Drohen durch die Digitalisierung Jobverluste?

Schafft der Mensch sich durch den technologischen Fortschritt selbst als Produktionsfaktor ab? Die Antwort auf diese Frage fällt unterschiedlich aus. So kommt Martin Ford in seinem Buch „The Rise of Robots“ zu dem Schluss, dass die Digitalisierung zu Massenarbeitslosigkeit führen wird, weil zukünftig selbst anspruchsvolle Tätigkeiten von Maschinen und Robotern übernommen würden. In manchen Branchen ist dies schon Realität – zum Beispiel in der Logistik, exemplarisch zu sehen bei DHL am Flughafen Halle/Leipzig: In Europas größtem Drehkreuz für Express-Luftfracht suchen sich bis zu 60.000 Päckchen und Pakete pro Stunde eigenständig ihren Weg über die fast sieben Kilometer lange Sortieranlage. Menschen werden hier nur noch gebraucht, um die Sendungen aus den Flugzeug-Containern auf die Bänder zu hieven.

Das deutsche Leitmedium Der Spiegel sagt die Entwicklung ähnlich düster voraus. Seine Macher titelten im November 2016 „Sie sind entlassen: Wie uns Computer und Roboter die Arbeit wegnehmen“. Allerdings hatte das Nachrichtenmagazin schon einmal das Ende der Arbeit prognostiziert – im Jahr 1978. Damals hatten die Redakteure den Siegeszug des Computers als Sargnagel der Erwerbsarbeit prophezeit. Wie falsch sie damit lagen, zeigt der Blick auf den heutigen Beschäftigungsgrad: In der Bundesrepublik gibt es so viele Erwerbstätige wie nie zuvor.

Zu diesem Schluss – also, dass die Digitalisierung für Jobvermehrung statt für Jobabbau sorgen wird – kommt eine 2016 von der Commerzbank durchgeführte Mittelstandsstudie unter 4000 mittelständischen Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 2,5 Millionen Euro: 43 Prozent der befragten Firmen rechnen mit einem steigenden, 48 Prozent mit einem gleichbleibenden Personalbestand. Die Geschichte seit Erfindung der Dampfmaschine gibt der Commerzbank-Studie recht, denn sie hat gezeigt, dass neue Technologien zwar anfangs herkömmliche Tätigkeiten überflüssig machen, dann aber bessere Arbeitsplätze entstehen lassen.

Laut Bitkom-Präsidiumsmitglied Frank Riemensperger werden ganz neue Berufsbilder entstehen: „Machine-to-Machine Software-Entwickler, Data Scientists, IT-Sicherheitsexperten, Human-Machine Interaction Designer oder Plattform- und Ökosystem-Experten werden künftig in jeder Fabrik gefragt sein.“ Bleibt die Frage, ob es zukünftig genügend Menschen gibt, die die Fähigkeiten für solche Berufe mitbringen. Fest steht jetzt schon: Ungelernte und minderqualifizierte Menschen werden es in einer digitalisierten Welt deutlich schwerer haben als das in der analogen Welt ohnehin schon der Fall ist.

Während es sich noch erweisen muss, ob die Digitalisierung eher Jobkiller oder Jobbringer ist, sind sich in einem Punkt alle Experten einig: Selbstfahrende Autos werden bald schon Normalität sein. Die Risikokapitalfirma Menlo Ventures prognostiziert in diesem Zusammenhang, dass in einer Welt, in der selbstfahrende Autos überall und immer verfügbar sind, mindestens 20 Prozent weniger Autos verkauft werden. Kommt es so, dann hätte Wilhelm II. am Ende doch noch ein wenig Recht behalten. Manchmal kommt es eben nur auf den Beobachtungszeitraum an.

Quelle: brandzeichen 2017

2024-09-02
WCG GmbH & Co.KG
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